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Baustein 2.2: Bildschirmsperre

In diesem Baustein geht es um die Bildschirmsperre – ihre Funktion, Varianten und deren Einstellung. (Dauer: ca. 50 Min.)

Begrüßung/Einstieg ins Thema

Dauer: ca. 5 Min.

Begrüßen Sie die Teilnehmenden und geben Sie einen Überblick über die heutige Begleitung.

Wenn Sie als Begleiterin oder Begleiter mehr über das Thema und systemspezifische Formen erfahren möchten, schauen Sie vorab die in diesem Baustein unten eingebundenen App-Inhalte des Moduls 2, Kapitel Bildschirmsperre an.

Austausch über die Bildschirmsperre

Dauer: ca. 10 Min.

Kommen Sie mit den Teilnehmenden ins Gespräch. Erfragen Sie, ob die Teilnehmenden wissen, was eine Bildschirmsperre ist (bei Android auch zu finden unter den Begriffen „Displaysperre“ oder „Sperrbildschirmtyp“) und wenn ja, ob sie eine eingerichtet haben. Thematisieren Sie außerdem, wieso eine Bildschirmsperre wichtig ist.

Möglichkeiten für eine Bildschirmsperre

Dauer: ca. 10 Min.

Erklären Sie, welche Möglichkeiten die Teilnehmenden haben, ihr Gerät zu sperren. Beziehen Sie sich auf die Folien in der Präsentation.

Bildschirmsperre einrichten

Dauer: ca. 15 Min.

Erklären Sie anhand der Bilderreihe in der Präsentation, wie die Teilnehmenden eine Bildschirmsperre ihrer Wahl einrichten können. Stehen Sie bei Stolpersteinen zu Verfügung.

Abschlussrunde

Dauer: ca. 10 Min.

Klären Sie Fragen.

Weisen Sie auf die Kapitel „Was ist eine Bildschirmsperre?“ und „Die Bildschirmsperre einrichten: So geht’s!“ im Modul 2 der Starthilfe-App hin – hier finden die Teilnehmenden die heute besprochenen Inhalte zum Nachlesen.

Inhalte aus der Starthilfe-App

Was ist eine Bildschirmsperre?

Die Bildschirmsperre ist wie ein Vorhängeschloss, das Ihr Gerät verschließt. Ist Ihr Gerät auf diese Art gesichert, können weder Diebe noch neugierige Bekannte auf das Gerät zugreifen und kommen somit nicht an Ihre Informationen.

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Android Phone
Apple iPhone
Android Tablet
Apple iPad

Auch wenn es zunächst verwirrend sein kann: Verwechseln Sie bitte nicht die Bildschirmsperre mit der SIM-PIN (dem PIN-Code für die SIM-Karte) des Geräts.

Die SIM-PIN wird (sofern sie nicht deaktiviert ist) nur beim Einschalten des Gerätes abgefragt, also wenn das Gerät vorher ganz ausgeschaltet war. Sie schützt Sie davor, dass Unbefugte über Ihre SIM-Karte telefonieren oder mobile Daten nutzen.

Die Bildschirmsperre schaltet sich jedes Mal ein, wenn das Gerät in den Ruhezustand geht. Dadurch wird das Gerät mit all seinen Funktionen und gespeicherten Daten geschützt.

Sie können bei jedem Smartphone oder Tablet eine Bildschirmsperre einstellen. Dafür gibt es bei Android-Geräten mehrere Auswahlmöglichkeiten:

Streichen, Wischen oder Ziehen

Ist Streichen (bei manchen Geräten stattdessen „Wischen“ oder „Ziehen“ genannt) eingestellt, müssen Sie zum Entsperren lediglich auf dem Touch-Screen von unten nach oben wischen, und schon ist das Gerät freigeschaltet. Dies verhindert zwar das versehentliche Bedienen des Geräts, bietet aber keinerlei Schutz vor dem Zugriff Unbefugter.

PIN

Die PIN für die Bildschirmsperre besteht aus mindestens vier Ziffern (bitte nicht mit der SIM-PIN verwechseln). Vorteil einer PIN ist, dass kurze Zahlenkombinationen meist leicht zu merken und einzugeben sind. Allerdings: Je kürzer und leichter, desto einfacher ist es für Unbefugte, diese zu erraten. Verwenden Sie deshalb mehr als 4 Ziffern und verzichten Sie auf Zahlenfolgen wie „123456“ und Wiederholungen wie „111111“ oder „123123“.

Muster

Eine beliebte Art der Bildschirmsperre ist ein per Finger gezeichnetes Muster. Hierfür legen Sie zunächst ein Muster fest, das in einem Raster mit neun Punkten mindestens vier Punkte verbindet. Dieses Muster müssen Sie jedes Mal, wenn Sie Ihr Gerät entsperren wollen, auf dem Touchscreen mit dem Finger zeichnen. Muster sind einfach zu merken und ermöglichen ein schnelles Entsperren des Geräts. Allerdings ist das Gerät durch Schmierspuren auf dem Display oder ein zu einfaches Muster häufig nur mäßig gesichert. Verwenden Sie deshalb ein schwer zu erratendes Muster (keine einfachen geometrischen oder Buchstaben-Formen) mit mehr als vier Punkten und verwischen Sie anschließend eventuelle Schmierspuren.

Passwort

Das Passwort muss in der Regel mindestens vier Zeichen enthalten, darunter einen Buchstaben. Die Sicherheit eines Passworts steigt, wenn es möglichst lang ist und neben Groß- und Kleinbuchstaben auch Zahlen und Sonderzeichen enthält. Verzichten Sie auf allzu einfache Passwörter wie Ihren Namen oder einzelne Wörter. Bedenken Sie jedoch, dass Sie sich das Passwort merken und jedes Mal eingeben müssen, um Ihr Gerät zu entsperren.

Fingerabdrücke

Nicht alle Geräte haben einen Sensor zum Einlesen von Fingerabdrücken, er steht jedoch in vielen neueren Smartphones und einigen neueren Tablets zur Verfügung. Hat Ihr Gerät einen solchen Sensor, bietet er sich für ein schnelles und unkompliziertes Entsperren an. Dazu müssen Sie den Abdruck einer Ihrer Finger (z.B. Daumen) einmalig auf Ihrem Gerät registrieren. Um Ihr Gerät fortan zu entsperren, genügt es, diesen Finger einen Moment auf den Sensor zu legen. Bei nassem, verletztem oder verschmutztem Finger kann die Erkennung misslingen, in diesem Fall wird eine alternativ hinterlegte Sperre (z.B. PIN) abgefragt. Deshalb ist die Option „Fingerabdrücke“ immer nur als Ergänzung zu einer anderen Bildschirmsperre auswählbar.

Gesicht

Viele neuere Android-Geräte bieten als weitere Funktion die Gesichtserkennung, die ebenfalls nur als Ergänzung zu einer anderen Bildschirmsperre auswählbar ist. Verfügt Ihr Gerät über diese Funktion, halten Sie das Gerät zum Entsperren einfach vor Ihr Gesicht – da Sie es ja gerade entsperren wollen, haben Sie es meist schon richtig positioniert. Über die Kamera Ihres Geräts (oder mithilfe zusätzlicher Sensoren) wird Ihr Gesicht gescannt. Bei Übereinstimmung mit dem zuvor registrierten Gesicht wird das Gerät entsperrt. Wenn Sie eine Maske oder Sonnenbrille tragen oder das Licht zu schwach ist, kann die Erkennung misslingen, in diesem Fall wird eine alternativ hinterlegte Sperre (z.B. PIN) abgefragt.

Bei Android-Geräten gibt es große Unterschiede, wie sicher die Gesichtserkennung umgesetzt ist – ich empfehle Ihnen daher, vor Nutzung der Funktion entsprechende Testberichte für Ihr Gerät zu lesen. Als Hintergrundwissen: Geräte, die zur Erkennung lediglich die Selfie-Kamera nutzen, lassen sich oft schon durch ein Foto der Person entsperren – erst durch zusätzliche Sensoren wird die Erkennung zuverlässiger und damit sicher.

Auch wenn es zunächst verwirrend sein kann: Verwechseln Sie bitte nicht die Bildschirmsperre mit der SIM-PIN (dem PIN-Code für die SIM-Karte) des Geräts.

Die SIM-PIN wird (sofern sie nicht deaktiviert ist) nur beim Einschalten des Gerätes abgefragt, also wenn das Gerät vorher ganz ausgeschaltet war. Sie schützt Sie davor, dass Unbefugte über Ihre SIM-Karte telefonieren oder mobile Daten nutzen.

Die Bildschirmsperre schaltet sich jedes Mal ein, wenn das Gerät in den Ruhezustand geht. Dadurch wird das Gerät mit all seinen Funktionen und gespeicherten Daten geschützt.

Sie können bei jedem Smartphone oder Tablet eine Bildschirmsperre einstellen. Die Standard-Sicherung bei Apple-Geräten ist ein Code. Abhängig von dem ins Gerät eingebauten Sensor kann dieser Code um eine weitere Entsperrmöglichkeit ergänzt werden.

Code

Der Code für die Bildschirmsperre besteht aus mindestens vier Ziffern (bitte nicht mit der SIM-PIN verwechseln). Vorteil eines Codes ist, dass kurze Zahlenkombinationen meist leicht zu merken und einzugeben sind. Allerdings: Je kürzer und leichter, desto einfacher ist es für Unbefugte, den Code zu erraten. Verwenden Sie deshalb mehr als 4 Ziffern und verzichten Sie auf Zahlenfolgen wie „123456“ und Wiederholungen wie „111111“ oder „123123“.

Alternativ können Sie auch eine frei wählbare Kombination aus Buchstaben und Zahlen als Code festlegen.

Touch ID

Bei Apple-Geräten steht „Touch ID“ für die Fingerabdruck-Erkennung. Verfügt Ihr iPhone über diese Funktion, bietet sie sich für ein schnelles und unkompliziertes Entsperren an. Dazu müssen Sie den Abdruck einer Ihrer Finger (z.B. Daumen) einmalig auf dem iPhone registrieren. Um es fortan zu entsperren, genügt es, diesen Finger einen Moment auf den Sensor zu legen. Bei nassem, verletztem oder verschmutztem Finger kann die Erkennung misslingen, in diesem Fall wird der Code abgefragt.

Nicht alle Geräte haben einen solchen Sensor. Fast alle aktuellen iPhones verfügen stattdessen über einen Sensor zur Gesichtserkennung (siehe nächste Seite).

Face ID

Bei Apple-Geräten steht „Face ID“ für die Gesichtserkennung. Verfügt Ihr Gerät über diese Funktion, halten Sie das Gerät einfach vor Ihr Gesicht – da Sie es ja gerade entsperren wollen, haben Sie es meist schon richtig positioniert. Mithilfe eines Sensors wird Ihr Gesicht gescannt. Bei Übereinstimmung mit dem zuvor registrierten Gesicht wird das Gerät entsperrt. Wenn Sie eine Maske oder Sonnenbrille tragen, kann die Erkennung misslingen, in diesem Fall wird der Code abgefragt.

Bei Apple-Geräten gilt die Gesichtserkennung „Face ID“ als äußerst sicher.

Falls Sie ein Tablet mit SIM-Karte haben: Verwechseln Sie bitte nicht die Bildschirmsperre mit der SIM-PIN (dem PIN-Code für die SIM-Karte) des Geräts.

Die SIM-PIN wird (sofern sie nicht deaktiviert ist) nur beim Einschalten des Gerätes abgefragt, also wenn das Gerät vorher ganz ausgeschaltet war. Sie schützt Sie davor, dass Unbefugte über Ihre SIM-Karte telefonieren oder mobile Daten nutzen.

Die Bildschirmsperre schaltet sich jedes Mal ein, wenn das Gerät in den Ruhezustand geht. Dadurch wird das Gerät mit all seinen Funktionen und gespeicherten Daten geschützt.

Sie können bei jedem Smartphone oder Tablet eine Bildschirmsperre einstellen. Dafür gibt es bei Android-Geräten mehrere Auswahlmöglichkeiten:

Streichen, Wischen oder Ziehen

Ist Streichen (bei manchen Geräten stattdessen „Wischen“ oder „Ziehen“ genannt) eingestellt, müssen Sie zum Entsperren lediglich auf dem Touch-Screen von unten nach oben wischen, und schon ist das Gerät freigeschaltet. Dies verhindert zwar das versehentliche Bedienen des Geräts, bietet aber keinerlei Schutz vor dem Zugriff Unbefugter.

PIN

Die PIN für die Bildschirmsperre besteht aus mindestens vier Ziffern. Vorteil einer PIN ist, dass kurze Zahlenkombinationen meist leicht zu merken und einzugeben sind. Allerdings: Je kürzer und leichter, desto einfacher ist es für Unbefugte, diese zu erraten. Verwenden Sie deshalb mehr als 4 Ziffern und verzichten Sie auf Zahlenfolgen wie „123456“ und Wiederholungen wie „111111“ oder „123123“.

Muster

Eine beliebte Art der Bildschirmsperre ist ein per Finger gezeichnetes Muster. Hierfür legen Sie zunächst ein Muster fest, das in einem Raster mit neun Punkten mindestens vier Punkte verbindet. Dieses Muster müssen Sie jedes Mal, wenn Sie Ihr Gerät entsperren wollen, auf dem Touchscreen mit dem Finger zeichnen. Muster sind einfach zu merken und ermöglichen ein schnelles Entsperren des Geräts. Allerdings ist das Gerät durch Schmierspuren auf dem Display oder ein zu einfaches Muster häufig nur mäßig gesichert. Verwenden Sie deshalb ein schwer zu erratendes Muster (keine einfachen geometrischen oder Buchstaben-Formen) mit mehr als vier Punkten und verwischen Sie anschließend eventuelle Schmierspuren.

Passwort

Das Passwort muss in der Regel mindestens vier Zeichen enthalten, darunter einen Buchstaben. Die Sicherheit eines Passworts steigt, wenn es möglichst lang ist und neben Groß- und Kleinbuchstaben auch Zahlen und Sonderzeichen enthält. Verzichten Sie auf allzu einfache Passwörter wie Ihren Namen oder einzelne Wörter. Bedenken Sie jedoch, dass Sie sich das Passwort merken und jedes Mal eingeben müssen, um Ihr Gerät zu entsperren.

Fingerabdrücke

Nicht alle Geräte haben einen Sensor zum Einlesen von Fingerabdrücken, er steht jedoch in vielen neueren Smartphones und einigen neueren Tablets zur Verfügung. Hat Ihr Gerät einen solchen Sensor, bietet er sich für ein schnelles und unkompliziertes Entsperren an. Dazu müssen Sie den Abdruck einer Ihrer Finger (z.B. Daumen) einmalig auf Ihrem Gerät registrieren. Um Ihr Gerät fortan zu entsperren, genügt es, diesen Finger einen Moment auf den Sensor zu legen. Bei nassem, verletztem oder verschmutztem Finger kann die Erkennung misslingen, in diesem Fall wird eine alternativ hinterlegte Sperre (z.B. PIN) abgefragt. Deshalb ist die Option „Fingerabdrücke“ immer nur als Ergänzung zu einer anderen Bildschirmsperre auswählbar.

Gesicht

Viele neuere Android-Geräte bieten als weitere Funktion die Gesichtserkennung, die ebenfalls nur als Ergänzung zu einer anderen Bildschirmsperre auswählbar ist. Verfügt Ihr Gerät über diese Funktion, halten Sie das Gerät zum Entsperren einfach vor Ihr Gesicht – da Sie es ja gerade entsperren wollen, haben Sie es meist schon richtig positioniert. Über die Kamera Ihres Geräts (oder mithilfe zusätzlicher Sensoren) wird Ihr Gesicht gescannt. Bei Übereinstimmung mit dem zuvor registrierten Gesicht wird das Gerät entsperrt. Wenn Sie eine Maske oder Sonnenbrille tragen oder das Licht zu schwach ist, kann die Erkennung misslingen, in diesem Fall wird eine alternativ hinterlegte Sperre (z.B. PIN) abgefragt.

Bei Android-Geräten gibt es große Unterschiede, wie sicher die Gesichtserkennung umgesetzt ist – ich empfehle Ihnen daher, vor Nutzung der Funktion entsprechende Testberichte für Ihr Gerät zu lesen. Als Hintergrundwissen: Geräte, die zur Erkennung lediglich die Selfie-Kamera nutzen, lassen sich oft schon durch ein Foto der Person entsperren – erst durch zusätzliche Sensoren wird die Erkennung zuverlässiger und damit sicher.

Falls Sie ein Tablet mit SIM-Karte haben: Verwechseln Sie bitte nicht die Bildschirmsperre mit der SIM-PIN (dem PIN-Code für die SIM-Karte) des Geräts.

Die SIM-PIN wird (sofern sie nicht deaktiviert ist) nur beim Einschalten des Gerätes abgefragt, also wenn das Gerät vorher ganz ausgeschaltet war. Sie schützt Sie davor, dass Unbefugte über Ihre SIM-Karte telefonieren oder mobile Daten nutzen.

Die Bildschirmsperre schaltet sich jedes Mal ein, wenn das Gerät in den Ruhezustand geht. Dadurch wird das Gerät mit all seinen Funktionen und gespeicherten Daten geschützt.

Sie können bei jedem Smartphone oder Tablet eine Bildschirmsperre einstellen. Die Standard-Sicherung bei Apple-Geräten ist ein Code. Abhängig von dem ins Gerät eingebauten Sensor kann dieser Code um eine weitere Entsperrmöglichkeit ergänzt werden.

Code

Der Code für die Bildschirmsperre besteht aus mindestens vier Ziffern. Vorteil eines Codes ist, dass kurze Zahlenkombinationen meist leicht zu merken und einzugeben sind. Allerdings: Je kürzer und leichter, desto einfacher ist es für Unbefugte, den Code zu erraten. Verwenden Sie deshalb mehr als 4 Ziffern und verzichten Sie auf Zahlenfolgen wie „123456“ und Wiederholungen wie „111111“ oder „123123“.

Alternativ können Sie auch eine frei wählbare Kombination aus Buchstaben und Zahlen als Code festlegen.

Touch ID

Bei Apple-Geräten steht „Touch ID“ für die Fingerabdruck-Erkennung. Verfügt Ihr iPad über diese Funktion, bietet sie sich für ein schnelles und unkompliziertes Entsperren an. Dazu müssen Sie den Abdruck einer Ihrer Finger (z.B. Daumen) einmalig auf dem iPad registrieren. Um es fortan zu entsperren, genügt es, diesen Finger einen Moment auf den Sensor zu legen. Bei nassem, verletztem oder verschmutztem Finger kann die Erkennung misslingen, in diesem Fall wird der Code abgefragt.

Nicht alle Geräte haben einen solchen Sensor. Derzeit verfügen einige wenige iPads stattdessen über einen Sensor zur Gesichtserkennung (siehe nächste Seite).

Face ID

Bei Apple-Geräten steht „Face ID“ für die Gesichtserkennung. Verfügt Ihr Gerät über diese Funktion, halten Sie das Gerät einfach vor Ihr Gesicht – da Sie es ja gerade entsperren wollen, haben Sie es meist schon richtig positioniert. Mithilfe eines Sensors wird Ihr Gesicht gescannt. Bei Übereinstimmung mit dem zuvor registrierten Gesicht wird das Gerät entsperrt. Wenn Sie eine Maske oder Sonnenbrille tragen, kann die Erkennung misslingen, in diesem Fall wird der Code abgefragt.

Bei Apple-Geräten gilt die Gesichtserkennung „Face ID“ als äußerst sicher.

Die Bildschirmsperre einrichten: so geht’s!

Ich möchte Ihnen zeigen, wie Sie die Bildschirmsperre einrichten und ändern können. Wichtig ist, dass Sie sich diese gut merken (oder an einem geheimen Ort notieren), um Ihr Gerät anschließend auch wieder entsperren zu können.

Kündigen Sie das nächste Treffen an und verabschieden Sie sich.